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 Akestis

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Akestis

Akestis


Rasse : The color of his coat proves true to say he's an APALOOSA.
Anzahl der Beiträge : 29
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BeitragThema: Akestis   Akestis EmptyMi Jan 11, 2017 9:41 pm




» Short Facts

name. Akestis

spitzname. Kess keiner

alter. 12 Jahre

geschlecht. Hengst

rasse. Apaloosa

rang.  erster Schamane
» Players Facts

name. Katha

alter. 20 Jahre

bildquelle. xxmysterystockxx

postfarbe. peachpuff

weitergabe. nein

» take a look at me
will you judge me when you see me


stockmaß.
165cm

farbschlag.
Braunschimmel-Schecke

langhaar.
dunkelbraun-schwarz

abzeichen.
4 weiße Fesseln, Schnippe, Flocke

aussehen.
Akestis ist ein sehr dünner Zeitgenosse. Obwohl er mit seinen 1,65m ein großer Vertreter der Pferde von Hukari ist, sieht er dennoch nicht besonders angsteinflößend oder auch groß aus, denn er hat einen langen, dünnen Hals, eine schmale Kruppe mit langen, knöchrigen Beinen und einer flachen Kruppe. Er wirkt fast schon unterernährt, aber keineswegs ungesund, obwohl sein Körper geradezu von Narben übersäht zu sein scheint. Das sieht man jedoch kaum, denn sein braun-weiß-gesprenkeltes Fell, welches dünn, seidig und meist staubig wirkt, verdeckt diese gut. So sehen seine Narben meist aus wie weiße Flecken in seinem Fell, die schon immer dort gewesen sind. Er sieht immer irgendwie dreckig aus, was an seiner unsauberen, stichelhaarigen Musterung liegt, die nicht untypisch für seine Rasse ist; diese ist in der Regel aus der Entfernung noch am Bemerkenswertesten an ihm. Sein grauschwarzes Langhaar ist dünn, kurz und fransig, was ihn oft davon hindert, sich vernünftig gegen Fliegen und Ungeziefer zu schützen. Sein Gesicht ist intelligent, mit großen, dunklen, wachen Augen und langen Ohren, die stets alles in ihrer Umgebung wahrzunehmen scheinen. Trotz seines schmalen Körpers und seiner ungelenk wirkenden Beine bewegt der Apaloosa sich elegant, oft geradezu graziös. Er strahlt Selbstsicherheit und Wissen aus - wie es sich für den obersten Schamanen gehört.


» some kind of trouble
are you able to look at my scars


character.
Akestis ist ein Pferd, das es kennt, allein zu sein; mehr noch, er bevorzugt es sogar. Von allen Herden, die er je gekannt hat, geächtet und verstoßen, hat er sich einst zu einem einsamen Leben in die Berge zurückgezogen. Und das alles nur, weil er besondere Fähigkeiten hat: er hat eine starke Verbindung zur spirituellen Welt, ist für seine genauen Vorhersagen bekannt. Dabei ist er auch noch ein hervorragender Heiler und kennt sich unglaublich gut mit Naturkunde und Wetter aus; diese Eigenschaften sind der Grund, warum er vom Rat zum obersten Schamanen gemacht worden ist. Doch das ist nicht alles an dem eigenbrödlerischen Hengst. Obwohl er oft eigensinnig ist, weil er sich selbst in der Regel im Recht glaubt, gehört er zu den besten Lehrmeistern der Schamanen. Mit seinen Schülern ist er streng, aber gerecht, und Lob und Kritik kommen immer nur gerechtfertigt von ihm. Er wirkt eher stur als arrogant, was aber auch daran liegt, dass er selten laut wird. Akestis kann sehr gut mit Worten umgehen und findet stets die richtigen - wenn er sie denn mal brauchen sollte, denn generell ist er eher der Typ, der darauf verzichtet, große Reden zu schwingen. Er glaubt an Taten, und diese lässt er viel eher sprechen. Er weiß um seine immense Verantwortung gegenüber der Pferde des Tales, und ist stets zuverlässig - hilfsbereit und fürsorglich hinter seinem harten Kern ist er immer da, wenn er gebraucht wird; sogar, wenn er schlechte Nachrichten überbringen muss. Es ist schwer, sein Vertrauen zu fassen, doch wenn man es geschafft hat, wird der große Hengst zu einem stillen Vertreter mit einem dunklen Humor, der vor Sarkasmus noch so trieft. Für die Pferde, die er ins Herz geschlossen hat, würde er durch die Hölle und zurück gehen; doch weil das schwer zu erreichen ist, passiert das eher selten.

StärkenSchwächenVorliebenAbneigungen
intelligent
Lehrmeister
ruhig
spirituell
einzelgängerisch
wortkarg
sarkastisch
dickköpfig
Alleinsein
Sommergewitter
Ehrlichkeit
Folgsamkeit
Bedrängnis
Visionstrance
Achtlosigkeit
Grausamkeit


» get off my back
many storys and legends will be told


vergangenheit.
Akestis wurde hier in Hukari geboren und ist dort auch aufgewachsen, obwohl die Herden, bei denen er lebte, nicht hier geblieben sind. Er war Sohn des Leithengstes seiner Geburtsherde, und dessen favorisierter Stute; jedoch wurde er schon als gerade abgesetztes Fohlen verstoßen, weil seine Eltern herausfanden, dass er ein spirituelles Pferd war. Die exakten Visionen machten ihnen Angst, und so vertrieben sie ihn. Nach einigen Tagen des schutzlosen Umherirrens wurde er von den Schamanen aufgenommen, die ihn beschützten, beherbergten, und ausbildeten. Sein Vertrauen in die Pferde hatte einen Knacks bekommen, wurde aber nciht unwiderruflich beschädigt. Er war ein guter, wissbegieriger Schüler und freute sich geradezu darauf, endlich anderen Pferden helfen zu können. Als es so weit war und er endlich seine Fähigkeitten in der freien Wildbahn preisgeben durfte, vier Jahre später, besiedelte schon eine neue Herde die Graslande von Hukari. Diese nahmen ihn zunächst freundschaftlich auf; er erzählte niemandem von seinen schamanischen Fähigkeiten, und so lebte er einige Monate mit der Herde in Frieden. Und wie es so mit jungen Pferden ist, kam der Tag, an dem er sich verliebte. Sie war eine junge Stute, die Tochter eines ranghohen Beraters und einer Kriegerin, und sie waren einige Zeit ein glückliches Paar, planten gerade, das erste Fohlen in die Welt zu setzen; doch dann gerieten sie zu nah an die Grenze von Ektom, und in der Dämmerung griff sie ein Rudel hungriger Wölfe an. Beim Versuch, die Herde zu retten, wurde Akestis' Geliebte schwer verletzt, und mit einem mächtigen Zauber versuchte er, die Stute zu heilen - es gelang ihm nicht und schwächte ihn stark. Sein Geheimnis war aufgeflogen; und wie schon von seiner ersten Herde wurde er vertrieben, dieses Mal jedoch in einem Kampf, der ihn fast tötete. Er wusste, dass die Stute dennoch überlebte, denn einige Wochen später kam er zurück, um zu erfahren, ob sie noch lebte; den Hass in ihren Augen würde er nie vergessen.
So kehrte er als gebrochenes Pferd zum Wasserfall zurück und schwor sich, nie wieder ein anderes Wesen so unter seine Haut zu lassen. Er stürzte sich in seine Arbeit, und wurde schon achtjährig belohnt, als er zum ersten Schamanen gewählt wurde. Seitdem wacht er über das Tal, als stiller Beobachter. Sie nennen ihn oft Unheilsbringer, da er mehr schlechte Visionen vorbringt, als er Fohlen auf die Welt bringt in einem Frühling. Dennoch schicken die Herden ihm die talentierten Jungtiere zur Ausbildung; und die, die nicht freiwillig gegangen sind, bleiben auch oft genug, auch wenn einige mit ihren Herden weiterziehen. Er lebt in der Höhle unter dem Utaka, mal mit Schüler, mal ohne, und genießt seine Distanz zu der Herde.

eltern.
Tristan & Mistery # Status unbekannt

geschwister.
unbekannt


© grand canyon mustangs


Zuletzt von Akestis am Do Jan 19, 2017 12:13 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Amadeus

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OBWOHL EIN BLÜTIGER EINFLUSS KAUM ZU VERLEUGNEN IST, FLIESST MUSTANGBLUT IN DIESEN ADERN

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BeitragThema: Re: Akestis   Akestis EmptyDo Jan 19, 2017 5:57 pm

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