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 Amadeus

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Amadeus

Amadeus


Rasse :
OBWOHL EIN BLÜTIGER EINFLUSS KAUM ZU VERLEUGNEN IST, FLIESST MUSTANGBLUT IN DIESEN ADERN

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BeitragThema: Amadeus   Amadeus EmptySo Nov 06, 2016 7:26 pm




» Short Facts

name. Amadeus

spitzname. Deus

alter. 9 Jahre

geschlecht. Hengst

rasse. Mustang x P.R.E x Lusitano

rang.  Leithengst
» Players Facts

name. Moon

alter. 19 Jahre

bildquelle. Zeeplease

postfarbe. Teal

weitergabe. Nein

» take a look at me
will you judge me when you see me


stockmaß.
1,52m
» Es ist nicht die Welt und es wird sie auch nie sein. Aber es kommt nicht immer auf die Größe an - Größe schützt vor Unschuld nicht und ein großes Maß bringt immer auch eine relativ hohe Unhandlichkeit mit sich, die man niemandem zumuten möchte.

farbschlag.
Brauner
» Die Weisheit lebt nicht von ihrer Auffälligkeit, denn Auffälligkeit zieht neugierige Blicke an, was es zu vermeiden gilt, wenn man in der Masse unertauchen möchte.

langhaar.
Schwarz
» Die Nacht tarnt sich in Dunkelheit und verhüllt ihr unscheinbares Gesicht in ihrem Nebel aus Schwarz. Dabei hat diese Farbe so oft die Poeten angezogen, wie kaum eine andere und noch immer fühlen wir uns von ihr bedroht.

abzeichen.
Laterne x Socke
» Was im Fell nicht auffällig genug ist, machen diese Abzeichen wieder weg, sind sie doch kaum zu übersehen. Sofern es nicht um einen Blinden handelt, der mein Antlitz bewundert, habe ich kaum eine Chance unerkannt zu bleiben.

aussehen.
Get ready cause this is war
Der violinenvernarrte Namensvetter dieses Pferdes galt als Schönheit seiner Zeit und war allseits begehrt. Um den Braunen, dessen Linie auf die stolzen iberischen Pferde zurückgeht, ranken sich zwar keine so zahlreichen Geschichten, aber auffallen tut er allemal, wenn er in das Sichtfeld eines Betrachters tritt. Amadeus ist nicht sonderlich groß, besticht nicht durch einen herausragenden Körperbau und auch nicht durch schwungvolle Gänge. Sein Auftreten ist nahezu unscheinbar und er wäre kaum anders, als jedes andere Pferd, wenn er nicht mit einer solch ungewöhnlichen Fellzeichnung gesegnet worden wäre. Denn die breite Laterne, die seinen Nasenrücken ziert, fällt sofort ins Auge: Nicht nur deswegen, weil sie so strahlend weiß ist, sondern auch, weil sie immer wieder von dunkelgrauen Punkten durchzogen wird, die sich wie Sommersprossen auf ihre Reinheit verirrt haben. An dieser breiten Laterne, die in solcher Form wohl bei keinem anderen Pferd zu finden ist, wird man Amadeus immer erkennen, was es ihm umso schwieriger macht, nicht unerkannt zu bleiben. Während die Blesse zwar das einzige Weiße in seinem Fellkleid ist – sieht man von einer kaum merklichen Krone an seinem rechten Hinterhuf einmal ab – ist es keineswegs die einzige auffällige Farbe. Denn Amadeus hat Fischaugen, die in einem glasklaren Eisblau erstrahlen und niemand mehr loslassen, der einmal in sie hineingesehen hat. Es ist wie an Bann, ein Fluch, der sich auf einen legt, wenn man dem Braunen in die Augen sieht und seinen Blick unmöglich wieder abwenden kann. Ob dies reiner Zufall ist, oder mehr dahintersteckt, ist fraglich; leugnet Amadeus doch jegliche übernatürlichen Einflüsse auf dieser Welt.
Zu behaupten, der Hengst wäre eine Augenweide, ist schon aufgrund dieser außergewöhnlichen Färbung berechtigt, wirkt sein haselnussbraunes Fell im Sonnenlicht beinahe wie flüssiges Gold, in das man sich genüsslich hineinlegen kann, während sein schwarzes Langhaar ihm stetig unauffällig wie ein einsamer Schatten folgt. Was auf den ersten Blick gar nicht auffällt, ist der erstaunlich muskulöse Körperbau des Braunen, der hart wie Stahl ist. Kein Gramm Fett scheint sich auf seinen Hüften zu befinden, doch ist dies nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass Amadeus immer noch das Kriegeroberhaupt ist. Sein Ehrgeiz bewegt ihn immer wieder zu Höchstleistungen. Rasche Sprints und schnelle Spins sind eine Leichtigkeit für ihn und lassen es so geschmeidig aussehen, dass jeder Reiter neidisch werden könnte, dieses Pferd nicht zu besitzen. Aber Amadeus bleibt nun mal ein wildes Pferd, ein Mustang, der seine Freiheit liebt, für den Fellpflege nicht an oberster Stelle steht, sondern das Wohl seiner Herde. Die Narben unter seinem seidigen Fell kommen nicht von ungefähr, sondern sind das Resultat jahrelanger Kämpfe. Über seinem linken Auge will das Fell nicht mehr richtig wachsen, weil ihn dort einst ein Zahn traf, der eine erhabene Narbe hinterließ und Amadeus einen Knick in der Optik schenkte. Überhaupt scheint seine Optik im Sinne seiner Sehkraft eine Schwäche zu sein, denn seine Kurzsichtigkeit wurde ihm schon das ein oder andere Mal zum Verhängnis. Er kann nicht jede Distanz gut einschätzen, versucht aber seine größte Schwäche so gut es geht zu verschleiern. Nicht immer mit Erfolg. Zwar besitzt er ein stolzes Auftreten, dass insbesondere die Jüngeren seine Autorität keineswegs anzweifeln lässt, doch der erhabene Gang eines stolzierenden Leithengstes lässt bei Amadeus mehr als zu wünschen übrig. Man möchte kaum meinen, er wäre der Schutzpatron dieser Herde, denn am Ende ist es doch nur sein Fellkleid, das ihn besonders erscheinen lässt.


» some kind of trouble
are you able to look at my scars


character.
Come and rock me Amadeus
Ein freies Gemüt lässt sich nicht in Schubladen pressen oder durch einfache Kategorien charakterisieren. Und Amadeus wäre nicht er selbst, wenn es möglich wäre, ihn genau durch dieses Vorgehen genauer zu beschreiben. Stattdessen ist der braune Hengst komplex und selbst für seine längsten Freunde nur schwer zu durchschauen. Denn obwohl Amadeus das Gefühl vermittelt, als wäre er vollends bei der Sache, würde aufmerksam zuhören und sein Gegenüber ernst nehmen, erweckt es oft den Anschein, als wäre genau dies nicht der Fall. Dabei ist er nicht einmal sarkastisch. Schon gar nicht zynisch, das liegt seiner Natur fern. Stattdessen ist er ehrlich und das kann für ihn oft zum Verhängnis werden. Denn Ehrlichkeit kann oft verletzender sein, als so manche gutgemeinte Lüge; zudem lässt sich nicht behaupten, dass Amadeus sonderlich viel Taktgefühl hätte. Ihm scheint es an Empathie zu fehlen und manchmal möchte man glauben, er sei autistisch veranlagt, grenzt sein Verhalten an eine solch kaltherzige Abgeklärtheit, dass dort offensichtlich kein Platz für Gefühlsregungen bleibt. Und doch ist Amadeus kein kaltherziges Arschloch, das sich für niemanden außer sich selbst interessiert. Er hat gelernt, dass nur das Leben in der Herde ihn vor dem großen Unheil dieser Welt noch bewahren kann, weswegen er insgeheim eine ausgesprochene Bewunderung für die Schamanen hegt, die sich allein und fernab jedes Herdenschutze durchschlagen. Dennoch kann er ein gewisses Misstrauen ihnen gegenüber nicht unterdrücken, denn an übermächtige Gewalten zu glauben, fällt ihm als Krieger, der nun mal ist schwer. Überhaupt hat das Kriegerdasein sein komplettes Weltbild geprägt und ihn ebenso zu dem gemacht, was er nun ist. Die zahlreichen Narben auf dem seidig-dünnen Fell sprechen für den kampferprobten Hengst, der er einmal war. Inzwischen ist Amadeus gealtert, wenngleich er noch nicht zu den Senioren seiner Art zählt. Doch er hat an Weisheit gewonnen – zu viel Weisheit, als dass er manchmal nicht wie ein merkwürdiger Greis erscheint, der sich über die Jugend amüsiert. Kluge Ratschläge findet man bei ihm immer. Insbesondere solche, die wohl überlegt sind – voreiliges Handeln liegt ihm fern. Er ist sich seiner Aufgabe als Leithengst durchaus bewusst; weiß, welche Verantwortung auf seinen Schultern lastet und doch hat er Angst, dass jemand sein größtes Geheimnis vollends lüftet und der Herde kundgibt. Das Augenlicht, dass ihn einst so zielsicher durch jede Schlacht geführt hat, beginnt ihn zu verlassen und auch, wenn von einer Blindheit nicht die Rede sein kann, so setzt ihm die stetig wachsende Kurzsichtigkeit zu. Er hat sich noch mehr in sich selbst zurückgezogen, als er es ohnehin schon immer getan hat. Aber man duldet und respektiert Amadeus. Weil sie alle um seine Stärke wissen, die man ihm doch eigentlich gar nicht ansieht. Charakterlich ist er vielleicht kein Präsident, aber ein Heerführer. Ein Strippenzieher, der genau weiß, was er wann tun muss, damit es sich zum Guten wendet. Die Jüngsten lauschen gerne seinen Geschichten längst vergangener Zeiten, die von halsbrecherischen Rettungen fremder Pferde und brenzligen Kämpfen mit Wölfen handeln. Die Älteren sind froh, einen Leithengst zu haben, der besonnen agiert, dessen Gemüt zwar nicht rein zu sein scheint, aber der ein Faible hat, das Richtige zu tun.
Trotz aller kriegerischen Prägung hat aber auch Amadeus ein Herz und eine Seele, die allerdings nicht ganz unbefleckt erscheinen. Der frühe Verlust seiner Eltern hat ihm von Jugendtagen an zugesetzt und seitdem hat sich eine allumfassende Melancholie in ihm breit gemacht, mit der er jeden Tag bestreitet. Und dann ist da noch die Einsamkeit seiner Selbst, die unerfüllte Sehnsucht nach Liebe und Verständnis. Eigentlich wünscht Amadeus einen Seelenverwandten, der ihn versteht, auch wenn er nicht viele Worte spricht. Jemand, der seine teilweise kryptischen Satzgefüge zu durchdringen vermag. Doch so jemand war ihm bisher nicht vergönnt – vielleicht hatte auch lediglich niemand die Kraft mehr von Amadeus wahrzunehmen, als nur seine auffällige Blesse… Letztendlich ist er doch ein guter Kerl, der sich nur so unnahbar gibt und vielleicht ein wenig schwer zu verstehen ist; einer, dessen größter Feind seine eigenen Dämonen sind, die seinen Kopf durchdringen und Angst und Schrecken vor der Enttarnung seiner größten Schwäche verbreiten.

StärkenSchwächenVorliebenAbneigungen
Flink
Schnell
Kraft
Scharfsinn
Kurzsichtig
Reflexe
Unscheinbar
Scheu
Sommerregen
Wärme
Gras
Siege
Mücken
Streit
Dummheit
Diskussion


» get off my back
many storys and legends will be told


vergangenheit.
Es bedeutet viel, ein GrandCanyonMustang zu sein. Man stammt schließlich nicht von ungefähr und man kommt aus den sagenumwobenen Canyons, die doch jeder fürchtet und zugleich so anziehend findet. Genau dort wurde Amadeus geboren. Mitten in einer Gewitternacht, irgendwo unter einem Felsvorsprung, abseits der Herde. Ein Bild, das so klischeehaft, aber dennoch wahr ist. Der Vater, ein grauer Hengst, dessen Stimme man in der Herde hoch achtete, war ein kluges Pferd, dass seine Weisheit an seinen Erstgeborenen weitergab und ihn mit Respekt und Liebe erzog. Die Mutter war eine Frohnatur und dennoch eine Kämpferin, die kein Blatt vor den Mund nahm, aber ihre Kinder von ganzem Herzen liebte. Nach Amadeus folgte ein weiterer Sohn, Geronimo, der seine Erfüllung darin fand, allen auf die Nerven zu gehen. Er war ein Wirbelwind, jemand, den nichts zu stoppen vermochte, und er war ein Ticken zu ehrgeizig, als dass es gut für ihn hätte sein können. Zuletzt war da noch Kaleya, eine kleine Diva, die glaubte, die ganze Welt drehe sich samt Sonnensystem einzig und allein um sie. Damit ging sie ihren älteren Brüdern oftmals auf die Nerven, wurde aber dennoch innig geliebt. Irgendwie war sie schließlich die Kleine.
Alles kam jedoch irgendwann, wie es eben kommen musste: Die Menschen drangen immer weiter in das Land vor und mit ihnen kamen neue Tierarten hinzu, die eingeschleppt wurden und den Mustangs zu schaffen machten. Die GrandCanyons waren kein sicherer Ort mehr, denn hier wurden zunehmend Round-Ups durchgeführt, um dort anschließend „gefahrenfrei“ Touristenführungen durchführen zu können. Dabei waren die Mustangs doch das geringste Problem! Die Herde wurde aus ihrer Heimat vertrieben und auf der Flucht verlor sie zahlreiche Mitglieder. Viele Fohlen und Älteste waren für die Reise nicht bereit und bezahlten mit ihrem Leben. Auf der Flucht vor den Verfolgern kamen weitere Widersacher hinzu und jeder Rastplatz bot nur mehr Anspannung als Entspannung. Lemon Tree legte viel Wert darauf, dass seine Söhne kluge Kämpfer wurden, dass sie mit Verstand arbeiteten und erkannte die leicht autistische Veranlagung seines Ältesten. Doch das störte den Hengst nicht, der so besonnen agierte und jedes seiner Kinder gleichmäßig liebte. Er war stolz auf Amadeus, der sich auf der Reise mehrmals bewies, obwohl er selbst noch so jung war. Aber er erkannte auch die gefährliche Entwicklung, die Geronimo erfasst hatte: Dieser driftete immer mehr ab, als habe Ighdarr von ihm Besitz ergriffen. Scheinbar absichtlich schützte er nicht jedes Herdenleben bedingungslos und so kam es, dass auch der gutherzige Vater seinen Sohn nicht mehr vor den dunklen Mächten beschützen konnte und zusehen musste, wie die Herde sich von ihm abwandte.
Bis heute ist unklar, wie genau es dazu kam, dass Phönix, Kaleya und Lemon Tree in einer schicksalhaften Nacht den Tod fanden. War das Ighdarrs Werk? Hatte Geronimo seine Finger im Spiel? Oder war es wirklich ein überraschender Pumaangriff, den die kampferprobte Phönix nicht hatte abwenden können? Für Amadeus hat es immer den Anschein erweckt, als wüsste Geronimo mehr über den Tod seiner Familie als alle anderen und doch schaffte es sein Bruder, den Verdacht auf ihn selbst zu lenken, sodass sie beide, Amadeus und Geronimo, die Herde verlassen mussten. Während der Jüngere versuchte, seinen älteren Bruder für seine besessenen Machtspielchen zu gewinnen, wandte sich Amadeus vollends von ihm ab und erklärte seine gesamte Familie für Tod. In einem Kampf schlug er Geronimo in die Flucht, der nicht damit gerechnet hatte, sein schweigsamer, dem Vater so ähnlicher sanftmütiger Bruder könnte sich gegen ihn zur Wehr setzen.
Amadeus zog lange Zeit allein durch die Wälder, wohlwissen, dass dieses Leben ihm keine Erfüllung bescherte – er war ein Herdentier. Er hatte einige Begegnungen mit Schamanen, die sein gutes Herz erkannten und ihn schützen wollten. Aber dennoch konnte er ihren Geschichten von Gottheiten keinen Glauben schenken. Irgendwann traf er wieder auf seine ehemalige Herde. Filou und Castello waren inzwischen vergreist und am Ende ihrer Kräfte. Sie hatten die Herde in eine neue Gegend geführt, wo es sicher zu sein schien, und sie erkannten mit dem ihnen verbleibenden Leben Amadeus wieder – den Sohn Lemon Trees, ihres treuesten Gefährten. Sie wussten um das Erbe, das in den Adern des Braunen floss und trugen ihrer Tochter auf, diesen Hengst zum Leithengst zu nehmen. Waren die legendären GrandCanyonMustangsGründer wirklich die einzigen, die an Amadeus‘ Fähigkeiten glaubten?


eltern.
† Phoenix x mother x 9
» Das Schicksal ist hart und entreißt einem die Geliebten oft früh. Meine Mutter hatte Feuer, sie war ein Phönix. Aber sie war immer für mich und meine Geschwister da und hatte ein Herz voller Liebe. Sie war eine Kriegerin und hat sich bereitwillig geopfert. Ihr Tod war dennoch nicht gerechtfertigt.

† Lemon Tree x father x 11
» Er hätte sanftmütiger kaum sein können und war mir immer ein guter Vater, mein bester Freund, ganz gleich, wie anders ich war. Er wollte, dass ich Krieger werde, während er selbst als Berater voll und ganz in seiner Position aufging. Alle hatten Respekt vor ihm, er war akzeptiert. Einer der Besten seiner Zeit.

geschwister.
† Kaleya x sister x 2
» Sie nervte mich so oft und nicht selten hatten wir uns in der Wolle. Doch nach ihrem Tod war alles so still und ich habe mich oft zurück in unsere Streitereien gesehnt. Sie fehlt mir ungemein, wenngleich ich das nur schwer realisieren kann. Sie war doch meine Kleine.

Geronimo x brother x 8
» Er war anstrengend und er hatte böse Absichten. Unsere Wege trennten sich rasch nach dem Tod unserer Eltern. Ich habe es nicht mit ihm ausgehalten, er war einfach unausstehlich.


© grand canyon mustangs
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BeitragThema: Re: Amadeus   Amadeus EmptyDi Nov 15, 2016 3:22 pm

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BeitragThema: Re: Amadeus   Amadeus EmptyMi Nov 16, 2016 7:49 am

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